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Zeit schenken!

Helfen Sie
jetzt mit!

Mädchen liegt in einem Krankenhausbett und lächelt in die Kamera.

Kindermedizin unter Druck.

Sie und wir – gemeinsam für das Wohl der Kleinsten!

Ein Kind im Spital – eine belastende Ausnahmesituation!

Mädchen liegt in einem Krankenhausbett und lächelt in die Kamera.

Es kommt immer wieder vor, dass wir für die Behandlung unserer kleinen Patientinnen und Patienten mehr Zeit brauchen als geplant. Denn insbesondere kleine Kinder verstehen noch nicht, weshalb eine Behandlung nötig ist, oder haben Angst davor.

Die achtjährige Lara hatte beispielsweise Angst vor der Infusionsnadel. Mit ihrem Teddy und einer Video-Folge «Pumuckl» auf dem Handy konnten wir sie ablenken und die dringend benötigte Infusion legen.

Kosten- und Zeitdruck sind ein grosses Problem.

Uns ist es wichtig, Kinder altersgerecht und mit viel Geduld behandeln zu können. Und auch für einfühlsame Gespräche mit besorgten Eltern nehmen wir uns viel Zeit: Denn, wenn ein Kind erkrankt oder verunfallt, leidet auch die Familie mit.

Leider können wir die Kosten für zusätzliche Behandlungs- und Begleitungszeit im aktuellen Tarifsystem nicht weiterverrechnen. Dies führt dazu, dass die bestmögliche Behandlung der Kinder und Jugendlichen am OKS durch unsere Mitarbeitenden nicht kostendeckend erfolgen kann.

Krankenschwester betreut Mädchen
kleiner Junge im Ärztekittel

Kinder haben öfters Angst und brauchen Zeit, diese zu überwinden.

Wir erklären unseren kleinen Patientinnen und Patienten und ihren Eltern in Ruhe die Krankheit und wie wir sie behandeln. Dies benötigt Einfühlungsvermögen und Geduld.

Damit dies auch in Zukunft möglich ist, brauchen wir Sie!

Schenken Sie kranken Kindern und ihren Familien im Spital mehr Zeit – und somit Hoffnung und Zuversicht.

Das Ostschweizer Kinderspital bietet jungen Patientinnen und Patienten die bestmögliche medizinische und pflegerische Betreuung. Diese Aufgabe wird immer schwieriger, denn der wachsende Kostendruck schnürt die Kindermedizin in ein enges Korsett. Kinder sind jedoch keine kleinen Erwachsenen – ihre Behandlung und Begleitung braucht mehr Zeit als wir verrechnen können.

Helfen Sie heute mit Ihrer Spende und schenken Sie Zeit:

  • Damit wir uns beispielsweise die nötige Zeit nehmen können, um ein Kind zu beruhigen, wenn es Angst vor einer Behandlung – z. B. einer Spritze – hat.
  • Damit wir verunsicherten Eltern eine Behandlung nochmals erklären können.
  • Damit wir Frühgeborene in aller Ruhe versorgen und ihnen so Geborgenheit vermitteln können.
  • Damit wir bei Jugendlichen einmal mehr nachfragen und zuhören können, wie es ihnen wirklich geht.
  • Oder um akut oder chronisch kranke Kinder kindgerecht zu behandeln und zu pflegen.

Damit sich kranke Kinder und Jugendliche bei uns wohlfühlen und Vertrauen gewinnen, braucht es Zeit. Ihre Spende ermöglicht dies. Herzlichen Dank!

Neugeborenes liegt auf Vaters Brust.
Lächelndes krankes Kind mit Krone.
Krankenschwester spielt mit kleinem Jungen.

Neuigkeiten – erfahren Sie mehr.

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