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Jahrelange fühlt sich Vicky (13) müde, abgeschlagen und von Zeit zu Zeit quälen sie Bauchschmerzen. Bis sie die Diagnose Zöliakie erhält, vergeht sehr viel Zeit. Auf den Befund folgt die Ernährungsumstellung. Die Ernährungsberatung des Ostschweizer Kinderspitals begleitet Vicky und ihre Familie dabei.

Fatima erkrankte mit 13 an Krebs und war seitdem regelmässig Patientin bei uns. Mit 21 Jahren verstarb sie. Bis zuletzt wurde sie auf eigenen Wunsch bei uns im Spital gepflegt. Wir konnten Fatima leider nicht retten. Aber wir konnten ihr und ihrer Familie dank Spenden extra viel Zeit schenken.

Der Newsletter des Ostschweizer Kinderspitals erscheint ungefähr viermal pro Jahr. Spannende Geschichten zeigen Ihnen, wie Ihre Spende den kranken oder verunfallten Kindern und Jugendlichen hilft dank mehr Zeit für die kindgerechte Behandlung und familienorientierte Betreuung.

Leon* bastelt in der Schule Figuren aus Maroni. Plötzlich rutscht der Achtjährige mit der Ahle aus und sticht sich aus Versehen in die Hand. Es ist ein einziger Stich, nur ein kleines Loch. Doch bis zum nächsten Tag schwillt Leons Hand an wie ein Ballon und schmerzt. Seine Eltern bringen ihn ins Spital.

Als Elena* immer wieder krank wird, keinen Hunger mehr hat und über Bauchschmerzen klagt, gehen ihre Eltern mit ihr zum Arzt. Die Diagnose zieht der ganzen Familie den Boden unter den Füssen weg: Elena hat Leukämie.

Die kleine Seraina* ist erst wenige Monate alt. Aber ihre Mutter Nina* macht sich grosse Sorgen. Zuhause liefen die Lippen des Babys blau an. Deshalb wird Seraina im Kispi untersucht.

Innert Sekunden wird aus dem Freizeitvergnügen bitterer Ernst: Der 12-jährige Tobias* hüpft auf einem Trampolin in einer Parkanlage, dann passiert der Unfall.

Livios* Start ins Leben ist herausfordernd. 16 Wochen zu früh kommt der Kleine im Kantonsspital zur Welt.

Im Neubau ist alles darauf angelegt, den Aufenthalt so angenehm wie möglich zu gestalten. Denn wenn Kinder ins Spital müssen, ist die Angst gross.

Rea war gerade mit ihrem Mami unterwegs zum Kinderarzt, weil sie Probleme beim Atmen hatte. In der Praxis bekommt sie plötzlich keine Luft mehr.

Egal, ob ein Kind schwer stürzt, an Leukämie erkrankt oder viel zu früh geboren wird: Im Kinderspital St. Gallen sind wir rund um die Uhr für die Kleinen da.